Viele Menschen arbeiten seit Beginn der Coronavirus-Pandemie häufig oder sogar regelmäßig von zu Hause aus und haben ihren Schreibtisch im Souterrain, Untergeschoss oder Tiefparterre bezogen. [1]
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) warnt davor, sich ein dauerhaftes Homeoffice im Keller einzurichten.
Keine gute Idee: „In Kellerräumen werden mitunter Radon-Konzentrationen erreicht, die auf Dauer gesundheitsgefährdend sind“, sagte Bernd Hoffmann, Leiter des Fachgebiets Radon im BfS, am 14.02.2021 in der WirtschaftsWoche.
Der Experte rät jedem, der dauerhaft in ein unterirdisches Homeoffice zieht, die Radonbelastung zu messen. [2] [3]
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